Der Wahnsinn
Wahnsinn bedeutet, und davon sollte man ausgehen, das ist doch, ohne darum herum zu reden, in Anbetracht der Situation, in der wir uns befinden. Wir können unseren musikalischen Standpunkt in wenigen Worten zusammenfassen:
Erstens das Selbstverständnis unter der Voraussetzung, zweitens - und das ist es, was wir unseren Hörern schuldig sind, drittens die konzentrierte Beinhaltung als Kernstück eines zukunftweisenden Musikprogramms.
Wer hat denn, und das muss vor diesem hohen Publikum einmal unmissverständlich ausgesprochen werden. Auch die harmonische Entwicklung hat sich in keiner Weise, das kann auch von anderen Bands nicht bestritten werden, ohne zu verkennen, dass in Hamburg, in Berlin die Ansicht herrscht, die Chefetage der Musikindustrie habe da und, meine Damen und Herren, warum auch nicht? Aber wo haben wir denn letzten Endes, ohne die Lage unnötig zuzuspitzen, da, meine Damen und Herren, liegt doch das Hauptproblem. Bitte denken Sie doch einmal an Streamingdienste. Wer war es denn, der vor 15 Jahren, und wir wollen einmal davon absehen, dass niemand behaupten kann, als hätte sich damals, so geht es doch nun wirklich nicht.
Wir haben immer wieder darauf hingewiesen, dass die Fragen des Kulturaustausches, und ich bleibe dabei, wo kämen wir sonst hin, wo bliebe unsere Authentizität? Eins steht jedoch fest, und darüber gibt es keinen Zweifel, wer das vergisst, hat den Auftrag des Musikers nicht verstanden. Die Stil- und Imagepolitik geht von der Voraussetzung aus, dass die mittelfristige Finanzplanung, und im Bereich der Selbsterhaltung ist das schon immer von ausschlaggebender Bedeutung gewesen. Meine Damen und Herren, wir wollen nicht vergessen, draußen im Lande, und damit möchte ich schließen, hier und heute stellen sich die Fragen, und ich glaube, Sie stimmen mit mir überein, wenn ich sage, letzten Endes, wer wollte das bestreiten.
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