Monster unter meinem Bett
In kürzester Zeit schaffte es die Band Monster unter meinem Bett, mit ihrer Musik die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zu ziehen. In den letzten Monaten waren sie oft in der lokalen Presse vertreten. Im Oktober konnte man die sechs Musiker aus Münster sogar bei „FRITZ UNSIGNED“ hören, einer Produktion des RBB. Dort stellten sie drei Songs ihrer aktuellen EP „WIRRKLICHKEIT“ vor.
Darauf enthalten ist eine außergewöhnliche Mischung aus Rock, Pop, Indie und Elektro. Die ausgeklügelten deutschen Texten erzählen von Alltagsfrust, Trauer oder vom schlechten Gewissen, das in „BittersüßeNacht“ zum Lyrischen Ich wird. Aber auch positive Momente, die man als „Augenblicksouvenir“ mitnimmt, werden besungen. Fazit: Definitiv hörenswert, denn „bei Monster unter meinem Bett stimmt die Zusammensetzung“, „die Band rockt!“ (WN, Münster). Und das hört man nicht nur, man konnte es bereits auch sehen. Ende August ging es los mit ihrem ersten Auftritt auf dem Ramasuri Festival. Danach folgten Locations wie das Café Sputnik in Münster und die Schuhfabrik in Ahlen. Im Münsteraner Jovel freuten sich die Monster über einen Besucherrekord der Konzertreihe „NEW NAMES“. „Der Name ist ungewöhnlich“, aber auch „die Band ist ungewöhnlich“, warb Jovel-Chef Steffi Stephan. „Hervorragend arrangierte Stücke“ und „fantastische Texte“.
Für die kalten Wintermonate verabschieden sich die Monster. Jetzt geht es erst einmal wieder an die Arbeit ins Tonstudio. Aber sie kommen zurück! Termine stehen schon. „Wir wollen auf so viele Bühnen wie möglich“, wünscht sich Sängerin Helena Patricio für das kommende Jahr. Und das ist nicht abwegig. „Eine ernsthafte Karriere ist ihnen zuzutrauen“, urteilt die WN. Auch die Kritik von Olaf Menne(Lautstrom Booking) fiel positiv aus: „Sehr, sehr professionell“.
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